Ein Arbeitgeberauftritt lebt von Glaubwürdigkeit – und die entsteht nicht im Fotostudio, sondern durch echte Menschen, echte Emotionen und echte Szenen. Genau das war die Idee hinter unserem mehrtägigen Fotoshooting für die evm (Energieversorgung Mittelrhein). Das Ziel: eine moderne, authentische Arbeitgeberbildwelt, die nicht nur gut aussieht, sondern auch zu den Werten und Menschen hinter der Marke passt.
Was dafür nötig ist? Eine gute Planung, starke Nerven – und vor allem: ein Team, das weiß, wie man mit 20–30 Mitarbeitenden an mehreren Tagen Höchstleistung abliefert, ohne dass es nach "klassischem Fotoshooting" aussieht.
Mehr Menschen, mehr Möglichkeiten – und mehr Organisation
Ein Shooting mit mehreren Dutzend Mitarbeitenden ist kein Fototermin – es ist eine kleine Produktion. Unterschiedliche Personen, Schichtpläne, Abstimmungen mit HR und Kommunikation, Outfits, Freigaben, Motivwünsche...
Was sich im fertigen Bild oft so leicht und locker anfühlt, ist das Ergebnis von minutiöser Vorbereitung:
– Ein detaillischer Ablaufplan mit Slots für jeden Mitarbeitenden
– Vorabgespräche mit den Teams und Teamleads
– Ein Shooting-Team, das nicht nur Licht und Technik beherrscht, sondern auch zwischenmenschlich punktet
Denn nur wer sich am Set wohlfühlt, zeigt sich auch von der besten Seite.
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Freisteller-Flexibilität – ein Motivbaukasten für morgen
Ein großer Vorteil des Konzepts: Die meisten Portraits werden nach dem Shooting freigestellt. Das heißt: sauber ausgeleuchtet vor neutralem Hintergrund, perfekt für den späteren Einsatz in verschiedenen Layouts und Kampagnen.
Der Clou: Der Kunde erhält eine riesige Auswahl an Motiven, die frei kombinierbar sind – ob für Website, Jobportal, Social Media oder Broschüren. Heute das Team Technik in Szene setzen, morgen die Verwaltung – ganz ohne neues Shooting.
Das spart Zeit, Budget – und gibt maximale Flexibilität in der visuellen Kommunikation.
Behind the Scenes: So läuft ein Arbeitgeber-Shooting bei Picture Colada
Im Making-of wird’s sichtbar: Ein eingespieltes Team, professionelle Technik, lockere Atmosphäre.
Vor Ort achten wir auf jedes Detail – vom perfekten Bildausschnitt bis zum ehrlichen Lächeln. Gleichzeitig schaffen wir Raum für Spontanität, denn echte Arbeitgebermarke braucht echte Momente.
Was man nicht sieht: Die mobile Bildkontrolle für den Kunden, das laufende Abstimmen mit Marketing, das schnelle Aussteuern bei Timingänderungen. All das sorgt dafür, dass am Ende nicht nur gute Bilder entstehen – sondern ein durchweg gutes Gefühl für alle Beteiligten.
Was du mitnehmen kannst – wenn du selbst ein Shooting planst
- Frühzeitige Planung ist alles. Je größer das Team, desto wichtiger der Zeitplan.
- Freisteller lohnen sich. Du hast später mehr Gestaltungsspielraum – ohne erneut shooten zu müssen.
- Wohlfühlatmosphäre schlägt Hochglanz-Inszenierung. Je echter die Menschen, desto stärker die Marke.
- Setze auf Profis mit System. Technik ist wichtig – aber Empathie macht den Unterschied.
Fazit:
Das evm-Shooting war für uns ein Paradebeispiel, wie Arbeitgebermarken visuell greifbar werden – mit guter Planung, viel Feingefühl und einem Ergebnis, das nicht nur heute funktioniert, sondern auch morgen noch überzeugt.
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